Die Corona-Pandemie stellte die Bodo Jagdberg GmbH vor große Herausforderungen, wie Lieferverzögerungen und Preisschwankungen, die eine Rückverlagerung der Produktion nach Deutschland zur Folge hatten. Der Geschäftsführer Knut Jagdberg äußerte sich zwar optimistisch, doch letztlich reichten die Bemühungen nicht aus, um den Gang zur Insolvenz zu verhindern.
Über die genauen Gründe der Insolvenz schweigt sich das Unternehmen bisher aus. Auch auf der eigenen Website finden sich keine weiterführenden Informationen zur Unternehmenskrise. Mit Niederlassungen in Hongkong und der Türkei betrieb Bodo Jagdberg auch international Geschäfte, deren Zukunft nun ebenfalls ungewiss ist.