Dem Konzern zufolge „Rufus“ soll als virtueller Einkaufsberater dienen, der sowohl mit Daten aus dem hauseigenen Produktportfolio, als auch mit allgemeinen Informationen aus dem Internet gefüttert wird. Durch die Verarbeitung dieser Daten soll es „Rufus“ möglich sein, in Echtzeit Kundenfragen zu beantworten, Produkte zu vergleichen oder Kaufempfehlungen zu geben. Der KI-Assistent soll somit den Kunden-Support erleichtern sowie die Nutzererfahrung verbessern und wird gleichzeitig vermutlich auch als Werbeinstrument eingesetzt werden, um die Kunden zu weiteren Käufen zu motivieren.
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