Lange hatten die „The Voice of Germany“– Talente gefiebert – am Freitagabend wurde nach dem großen Finale endlich ein Sieger gekürt.
Insgesamt dreimal traten die Finalisten gegeneinander an, sangen sowohl alleine als auch mit den Coaches und den Popstars Ray Dalton (34), Calum Scott (36) und Star-Geiger David Garrett (44).
Ingrid Arthur (57) aus dem Team Kamrad startete mit ihrem eigenen Song „I got more“ – und machte ihren Coach mächtig stolz. Kamrad (27): „Das ist noch mal ein Riesensprung vom Nachsingen von anderen Liedern!“
Auch Kathrin German (16) sang einen eigenen Song. Nachdem sie „Another forever“ gesungen hatte, fielen Moderator Thore Schölermann (40) die leuchtenden Augen von Mark Forster (41) auf: „Du guckst gerade wie ein stolzer Coach-Papa!“
Der richtete sich an seinen Schützling: „Ich weiß, wenn ich jetzt so emotional werde, fängst du an zu heulen.“ Schölermann hatte jedoch bemerkt, wie ergriffen Forster selbst ist: „Ich glaube, du fängst gleich an zu heulen!“
Bei „Last Girl Standing“ von Emily König (19) wurde im Studio besonders laut gejubelt, aber auch Jenny Hohlbauch (20) und Jennifer Lynn (47) kamen gut an. Jennifer begleitete sich zu ihrem selbst geschriebenen Song „Light the sky“ auch noch selbst am Klavier und brachte damit sogar Yvonne Catterfeld (45) aus der Fassung: „Du spielst die ganze Zeit Klavier und schaust dabei in die Kamera. Ich frage mich: Wie macht sie das?“
Auch der einzige männliche Finalist Sebastian Zappel (25) hatte einen eigenen Song im Gepäck. Doch auch mit seinem Titel „Pretty things“ kam er gegen Jennifer Lynn nicht an. Sie setzte sich am Ende des Abends gegen ihre Kontrahenten durch und bekam um Mitternacht die Nachricht, auf die sie so sehr gehofft hatte: Sie ist die Siegerin von „The Voice of Germany“ 2024.
Die Belohnung: ein Plattenvertrag und ein neues Auto!