Der US-Elektroautohersteller Tesla will Berichten zufolge weltweit mehr als jeden zehnten Arbeitsplatz streichen. Tesla-Chef Elon Musk habe den Stellenabbau in einer internen Mitteilung angekündigt, berichteten mehrere Medien wie die Techpublikation electrek und das Handelsblatt unter Berufung auf das Schreiben.
Demnach sind weltweit 14.000 Arbeitsplätze von dem Stellenabbau betroffen. “Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen”, schreibt Musk den Berichten zufolge. Er hasse den Schritt, aber er sei nötig. Laut Handelsblatt ist auch der deutsche Standort in Grünheide vom Stellenabbau betroffen. Dort würden rund 3.000 der 12.500 Beschäftigten entlassen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf zwei interne Quellen.
Tesla legt kommende Woche Zahlen vor
Mit dem rasanten Wachstum der vergangenen Jahre sei es zu Doppelfunktionen in einigen Bereichen gekommen, hieß es laut Electrek in der Mail von Musk. Der Automobilkonzern beschäftigte nach eigenen Angaben Ende des vergangenen Jahres rund 140.000 Mitarbeiter.
Tesla legt seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal kommende Woche vor. Das US-Unternehmen ist mit einem deutlichen Absatzrückgang in das Jahr gestartet und bekommt zurzeit die Konkurrenz auf dem größten Automarkt China zu spüren.
Tesla lieferte im ersten Quartal mit knapp 387.000 Autos weniger Fahrzeuge aus als ein Jahr zuvor. Schon davor hatten sich nach den jahrelang starken Zuwächsen Zweifel am Wachstumstempo des Marktes gemehrt.
Der US-Elektroautohersteller Tesla will Berichten zufolge weltweit mehr als jeden zehnten Arbeitsplatz streichen. Tesla-Chef Elon Musk habe den Stellenabbau in einer internen Mitteilung angekündigt, berichteten mehrere Medien wie die Techpublikation electrek und das Handelsblatt unter Berufung auf das Schreiben.
Demnach sind weltweit 14.000 Arbeitsplätze von dem Stellenabbau betroffen. “Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen”, schreibt Musk den Berichten zufolge. Er hasse den Schritt, aber er sei nötig. Laut Handelsblatt ist auch der deutsche Standort in Grünheide vom Stellenabbau betroffen. Dort würden rund 3.000 der 12.500 Beschäftigten entlassen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf zwei interne Quellen.